Alles Jahre wieder bekommt mein Bruder von mir zum Geburtstag eine Donauwelle. Das Rezept kann ich mittlerweile schon auswendig 🙂 Aber dennoch super mega lecker!
Man könnte sagen, das dieses Rezept auch zu unseren Familien Rezepte zählt. Früher haben wir sie mit Papa oft gebacken so wie die Linzertorte, was vielleicht dazu führt das mein Bruder die Donauwelle und ich die Linzertorte so gerne haben…. Erinnerungen und so 🙂
Donauwelle
DruckenZutaten die ihr braucht:
Zutaten:
- 375 g Butter
- 250 g Zucker
- 7 Eier
- 1 Prise Salz
- 250 g Mehl
- 1/2 Päckchen Backpulver
- 3 EL Kakao
- 1 Glas Sauerkirschen
Für die Creme und Glasur:
- 500 ml Milch
- 1 Päckchen Vanillepudding Pulver
- 4 EL Vanillezucker
- 3 EL Puderzucker
- 200 g Butter
- 200 g Kuvertüre, dunkel oder Blockschokolade
- 40 g Kokosfett
Die einzelne Schritte:
Die Zubereitung:
- 375 g Butter, weich mit 250 g Zucker und 1 Prise Salz schaumig rühren.
- 7 Eier nach und nach dazu geben.
- 250 g Mehl mit einem halben Päckchen Backpulver mischen und unter die Butter Masse heben.
- Die Hälfte von der hellen Masse auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen (Tipp: Darunter eine Silikonmatte legen, dann rutsch euch das Papier nicht hin und her.)
- Die andere Hälfte mit 3 EL Kakao mischen und auf die helle Masse streichen.
- Abgetropfte Kirschen verteilen und im Ofen bei 175 °C Ober/Unterhitze ca. 30 Minuten backen.
Für die Creme:
- 500 ml Milch mit 4 EL Vanillezucker in einem Topf zum kochen bringen.
- 1 Päckchen Vanillepudding Pulver mit etwas Milch anrühren.
- Wenn die Milch kocht, Pudding hinzu geben, kurz aufkochen lassen und bei Seite stelle. Ab und zu umrühren.
- Wenn der Pudding abgekühlt ist (am besten über Nacht), 200 g Butter schaumig schlagen, 3 EL Puderzucker nach und nach dazu.
- Nun den Pudding löffelweise unter die Butter rühren (langsame Stufe)
- Creme auf den abgekühlten Kuchen streichen.
Für die Glasur:
- 200 g Kuvertüre mit 40 g Kokosfett in einem Topf auf niedriger Stufe schmelzen, kurz stehen lassen und dann auf die Creme geben.
- Mit einem Kamm oder Gabel Wellen kämmen, bis die Glasur einigermaßen fest ist.